Sie haben sich sicher gefragt, wieso der Titel «Gute Aussichten für Käufer und Verkäufer!» den gegenläufigen Interessen – viel Geld im Verkauf, möglichst günstig im Kauf – gleich beiden eine positive Prognose stellt. Der Grund ist einfach: Stabilität. Das sind die Prognosen der Banken, die uns zuversichtlich ins 2024 blicken lassen.
Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu und rückblickend können wir zufrieden sein. Die Hypotheken sind stabil, sogar wieder etwas gesunken im Verlauf des Jahres, die Arbeitsmarktlage – wichtig für die Tragbarkeit – ist nach wie vor gut. Sogar die Baukosten haben sich etwas stabilisiert. Wohlgemerkt, wir sprechen von der Schweiz, die dank einer moderaten Inflation gegenüber dem benachbarten Ausland, insbesondere Deutschland, sehr gut dasteht.
Die Plattformen für Immobilienobjekte geben eine durchschnittlich etwas längere Dauer an, bis ein Objekt verkauft ist. Auch sind die Preise etwas gefallen. Das gilt aber vor allem für ältere Objekte, bei denen unsicher ist, wieviel in den nächsten Jahren investiert werden muss. Das verunsichert nicht nur die Käufer, sondern lässt auch die Banken für die Finanzierung vorsichtiger werden.
Bei Neubauprojekten haben Käufer die Sicherheit, dass Technik, Isolation und Nutzung auf dem neuesten Stand sind, eine Investition lohnt sich also hier langfristig. Gleichzeitig macht Zuwarten keinen Sinn, weil hier Preissenkungen unwahrscheinlich bleiben.
Sie dürfen vor allem bei guter Lage auf eine stabile Bewertung verlassen können. Zwar wird die Immobilie selbst in den nächsten Jahren eher mehr an Wert verlieren, gerade bei älteren Bauten in bevorzugten Gemeinden wurde das in den letzten Jahren durch die steigenden Bodenpreise mehr als kompensiert. Und so wird es in den nächsten Jahren vermutlich bleiben: Die Nachfrage steigt, das Angebot bspw. durch die Pensionierungen der Babyboomer-Jahrgänge wird aber steigen. Fazit: Stabilität, evtl. leichter Preisrückgang ab 2025.
Wer also jetzt kaufen will, dem empfehlen wir ein Neubauprojekt, dank Wertstabilität und Investitionssicherheit. Wer jetzt verkaufen will, riskiert keinen entgangenen Gewinn in den nächsten Jahren.
In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen Frohe Feststage und ein besinnliches Stöbern in unseren Angeboten!
Vereinfacht gesagt: Eine Saron-Hypothek richtet sich an den tagesaktuellen Zinsen des Geldmarktes, kann also jederzeit steigen – oder auch sinken; eine Festhypothek mit unterschiedlicher Laufzeit hat für diese Zeit einen im Voraus festgelegten Zinssatz, so dass man seine Kosten im Griff hat. Was ist also für Sie das Richtige?
Ob Aktien, Kryptowährungen oder Sparkonto – wie man sein Geld sicher anlegen kann verunsichert viele. Da bietet sich als mögliche Lösung der Kauf einer Immobilie an, sei es für Selbstnutzung oder um eine Rendite durch Vermietung zu erzielen. Wir zeigen auf, ob sich das lohnt.